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In großen Städten und ganz im Süden Deutschlands sind die Baulandpreise am höchsten. Im Osten fallen die Kaufpreise hingegen am niedrigsten aus, besonders in ländlichen Regionen fern der Zentren und Küsten. In den vergangenen Jahren sind die Preise deutlich gestiegen. Zwischen 2015 und 2022 bundesweit um etwa 9 Prozent pro Jahr.
Die Karte stellt die Baulandpreise pro Quadratmeter dar. Berücksichtigt wird der Boden für die Bebauung mit Ein- oder Zweifamilienhäusern.
Hausärztliche Praxen sind erste Anlaufstelle der Gesundheitsversorgung und Standortfaktor eines Ortes. Die Hälfte der Haushalte in Deutschland benötigt vier Minuten, um mit dem Pkw die nächste hausärztliche Praxis zu erreichen. Dabei wird die reine Fahrtzeit, ohne den Weg zum Auto, ohne Staus und die Parkplatzsuche, gerechnet. Am längsten ist die Anfahrt mit sechs Minuten für Haushalte in Mecklenburg-Vorpommern, gefolgt von Brandenburg mit fünf Minuten. Am kürzesten ist sie in Berlin und Hamburg mit im Median zwei Minuten.
In maximal fünf Minuten reiner Fahrtzeit schaffen es 89 Prozent der Bevölkerung in die nächstgelegene hausärztliche Praxis. In ländlichen Regionen fahren 83 Prozent der Bevölkerung maximal fünf Minuten, in Ballungsräumen sind es 97 Prozent. Für Menschen ohne Pkw kann es jedoch in ländlichen Regionen schwieriger sein, eine hausärztliche Praxis zu Fuß, mit dem Rad oder dem Bus zu erreichen.
Die Anzahl öffentlicher Ladepunkte für Elektrofahrzeuge nahm in den vergangenen Jahren schnell zu. Für die Umstellung von Benzin- und Dieselfahrzeugen zu ausschließlich batterieelektrischen Fahrzeugen in Deutschland ist ein flächendeckender Zugang zu Lademöglichkeiten notwendig.
Die Karte zeigt die Zahl öffentlich zugänglicher Ladepunkte im Verhältnis zur Bevölkerung. Die Werte werden pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern dargestellt. Die Unterschiede zwischen den Regionen sind teilweise deutlich. Das gilt auch für die Erreichbarkeit von Ladestationen, zu der Sie hier mehr erfahren.
Generell steigt der Anteil von (batterie-)elektrischen Pkw. Zum 1. Januar 2023 waren circa 1,01 Millionen Elektro-Pkw zugelassen. Innerhalb von zwei Jahren hat sich die Anzahl damit mehr als verdreifacht. Insgesamt ist die Zahl der E-Pkw dennoch niedrig. Ihr Anteil am Pkw-Bestand liegt bei nur 2,1 Prozent.
Berücksichtigt werden dabei nur Pkw mit reinem Elektroantrieb, keine Plug-in-Hybride.